In diesem Jahr wurden bereits mehr als 960 Fälle registriert, was einen Anstieg von 17% im Vergleich zum Vorjahr bedeutet.
Die Kantonspolizei weist auf geeignete Präventionsmassnahmen hin, die das Risiko, Opfer eines Einbruchs zu werden, bereits erheblich reduzieren können:
• Simulieren Sie eine Anwesenheit, z. B. mithilfe einer Beleuchtung mit Zeitschaltuhr.
• Schließen Sie Türen, Fenster und andere Zugänge, auch wenn Sie nur kurz abwesend sind.
• Legen Sie Ihre Wertsachen nicht offen zur Schau und bewahren Sie sie an einem sicheren Ort
auf.
• Informieren Sie Ihre Nachbarinnen und Nachbarn bei längeren Abwesenheiten, damit sie nach
Ihrem Zuhause sehen können.
• Wenn Sie ein verdächtiges Verhalten bemerken, rufen Sie unverzüglich die 117 an.
• Lassen Sie sich beraten. Private Unternehmen verfügen über kompetente Beraterinnen und
Berater für die Sicherheit in Ihrem Zuhause.
Alle Empfehlungen und nützlichen Informationen zum Thema Einbrüche finden Sie unter https://www.skppsc.ch/de/themen/einbruch/